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Doktorspiele oder Übergriffe?

Mi., 14. Okt.

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Bischöfliches Priesterseminar der Diözes

Wie erkennt man Übergriffe und wodurch unterscheiden sie sich von den „normalen“ Doktorspielen? Wie reagiert man auf einen Übergriff? Wie spricht man mit den Eltern darüber? Was sind die konkreten Aufgaben der Pädagog*innen und welche Aufgaben sollten sie unbedingt an andere Einrichtungen abgeben?

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Doktorspiele oder Übergriffe?
Doktorspiele oder Übergriffe?

Zeit & Ort

14. Okt. 2020, 08:30 – 15. Okt. 2020, 16:30

Bischöfliches Priesterseminar der Diözes, Harrachstraße 7, 4020 Linz, Österreich

Über die Veranstaltung

Die Entwicklung eines positiven, unbefangenen Verhältnisses zur Sexualität und zur eigenen Geschlechtsidentität ist Teil des sozialen und emotionalen Wohlbefindens und somit ein wesentlicher Aspekt der Gesundheit von Kindern. Dass auch Kinder von Beginn an sexuelle Wesen sind, wird von vielen Eltern und auch Pädagog/inn/en verleugnet oder verdrängt. Ein kindgerechtes sexualpädagogisches Konzept und der positive und kompetente Umgang mit der Sexualität von Kindern beeinflussen nicht nur die positive Entwicklung von Kindern, sondern tragen wesentlich zur Prävention von sexuellem Missbrauch bei (vgl. Bildungsrahmenplan, S.18). Aufgeklärte Kinder, die sich mit ihren Fragen und Anliegen an ihre Bezugspersonen wenden können, sind geschützter und holen sich rascher Hilfe. Immer wieder kommt es in Einrichtungen zu sexuellen Übergriffen unter Kindern. Oft kommt es nach Ereignissen im Kindergarten auch zu Beschwerden der Eltern, die befürchten, dass ihre Kinder durch das „sexuelle Verhalten“ von anderen Kindern negativ beeinflusst werden.

Inhalte:

- Sexualpädagogik in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen

- Unterscheidung:…

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